Das Weltgeschehen ist voller Fallstricke. Und manchmal ist es so absurd, dass wir ihm am besten mit unseren "Berichten von Morgen" oder unserer politischen Glosse "Der Schrägstrich" begegnen. Lachen ist manchmal eben doch die beste Medizin.
Wohlfahrtsverbände rufen zur Demonstration gegen die geplanten Kürzungen im NRW-Haushalt auf. Eher zwecklos, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich – und empfiehlt, sich an den Spatzen zu orientieren.
Die Preise für Lebensmittel stabilisieren sich langsam, nur die für Butter steigen und steigen. Jana Fischer widmet dem Phänomen ihr satirisches "Wort zum Dienstag". Immerhin geht es um ein Symbol des deutschen Wohlstands.
Bei der US-Präsidentschaftswahl blicken alle gebannt auf die Ergebnisse der sogenannten Swing States. Sie entscheiden über Sieg und Niederlage. Zeit für Jana Fischer, sich in ihrem satirischen Wort zum Dienstag diese Staaten vorzuknöpfen.
Der Weltspartag feiert sein 100. Jubiläum. Weltspartag? Da stimmt doch was nicht, meint Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich und kann über diese Erfindung der Banken nur lachen.
Die Wirtschaft in Deutschland schwächelt. Angesichts der Rezession ruft Kanzler Scholz zum Industriegipfel. Doch er ist nicht der einzige. Für Jana Fischer klingt das in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" nicht nach Happy End.
Seit einem Jahr gibt es das BSW - das Bündnis Sahra Wagenknecht. Es hat in dieser Zeit bewiesen, dass es eine Sache besonders gut kann, meint Markus Barth in seinem satirischen Schrägstrich: ablenken. Und das unfassbar erfolgreich.
Der Ort, an dem Werktätige am Schreibtisch ihrer Arbeit nachgehen, ist längst nicht mehr so festgelegt wir früher. Jana Fischer schaut sich in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" an, was aus dem guten alten Büro geworden ist und noch werden kann.
Die Frankfurter Buchmesse beginnt. Ein Spektakel der Extraklasse, inklusive Friedenspreis. Doch wer soll die ganzen Bücher nur lesen, fragt sich Fritz Eckenga in seinem satirischen Schrägstrich. Und wo hin mit all dem Papier?
Herbstzeit ist Virenzeit – und damit steigt auch die Zeit der Corona-Infektionen wieder an. Jana Fischer geht in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" der Frage nach, was wir aus dem Umgang mit Covid-19 und der Corona-Pandemie gelernt haben.
US-Präsident Biden hat seine Deutschlandreise wegen des Hurrikans Milton abgesagt. Bundeskanzler Scholz ist das vielleicht gar nicht so unrecht, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich.
Die aktuelle Bundeswaldinventur wird wohl keine guten Ergebnisse verzeichnen. Jana Fischer widmet daher dem Waldsterben ihr satirisches "Wort zum Dienstag" und schaut sich dabei auch mal das besondere Verhältnis der Deutschen zu Wald und Forst an.
Am 3. Oktober ist der Tag der Deutschen Einheit. Aber warum gerade dann, fragt Carolin Courts in ihrem satirischen Schrägstrich. Und welche Einheit wird da überhaupt gefeiert?