In Joseph von Eichendorffs Novelle zieht ein weltfremder Romantiker hinaus in eine märchenhafte Welt, in der er am Ende sogar sein Glück macht. Der Literatur-Klassiker "Aus dem Leben eines Taugenichts", gelesen von Dominik Freiberger.
"Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff ist ein echter Klassiker der deutschen Literaturgeschichte. Rebecca Link und Literatur-Expertin Mareike Ilsemann sprechen über spannende Fakten hinter der Geschichte.
Im Schlossgarten bei Wien trifft der Taugenichts die Maler Guido und Leonhard wieder. Sie können die Hintergründe der Täuschungen und Verwechslungen aufklären. Und auch für den Taugenichts gibt es ein Happy End!
Das Fest in Rom entpuppt sich als Enttäuschung. Der Taugenichts beschließt, die Stadt zu verlassen. Auf dem Weg nach Wien erhält er neue Hinweise.
In Rom trifft der Taugenichts auf einen Maler aus Deutschland. Angeblich soll eine junge Gräfin nach ihm gesucht haben. Wird das Fest am Abend, den Taugenichts auf seiner Suche weiterbringen?
Der Taugenichts genießt das süße Leben auf dem geheimnisvollen Schloss. Dann erhält er einen Brief von besagter junger Dame aus Wien. Er soll sie treffen. Aber die seltsamen Bediensteten versuchen, das zu verhindern.
In Italien angekommen, sind die beiden Maler eines Morgens nicht aufzufinden. Sie haben dem Taugenichts Geld hinterlassen. Er setzt die Reise allein fort. Wo bringt der Kutscher ihn hin?
Zu Fuß auf dem Weg nach Italien trifft der Taugenichts zwei Reiter. Sie stellen sich als die Maler Guido und Leonhard vor und nehmen den Taugenichts als Diener mit.
Der Taugenichts tut sich nicht gerade durch Fleiß hervor, darf aber dennoch die Stellung des verstorbenen Zolleinnehmers übernehmen. Eine Kammerzofe arrangiert ein Treffen mit seiner Angebeteten Auriel. Wird sie tatsächlich erscheinen?
An einem Frühlingstag macht sich der Taugenichts auf in die Welt. Er hat Glück, zwei Damen nehmen ihn in der Kutsche mit auf ein Schloss in Wien, wo er eine Stellung als Gärtner erhält und sich unglücklich verliebt.
Klassiker der Weltliteratur, gelesen von der ersten bis zur letzten Seite. Dazu ExpertInnengespräche zu den Hintergründen als Bonusmaterial - das ist Lies mir was vor! mit Gastgeberin Rebecca Link. Diesmal liest Dominik Freiberger "Aus dem Leben eines Tau