WDR 4 Auges Heimatgeschichten

Eine der schönsten Wasserburgen des Landes. Wie im Märchen mit echtem Wassergraben und jeder Menge Attraktionen für Besucher.

Der "heilige Berg" im Land der tausend Berge hat viel zu erzählen.

Die Frau des Schneiders ist schuld daran, dass die Kölner wieder selbst arbeiten müssen.

Mit bunten Kunstprojekten gegen das triste Grau der Großstadt. In Wuppertal werden Brücken aus bunten Legosteinen gebaut und bunte Treppenstufen führen durchs Leben.

Das Mittelalterflair in Zons am Rhein zieht jährlich 700.000 Besucher an. Das Städtchen fasziniert als besonders gut erhaltene Befestigungsanlage aus dem 14. Jahrhundert.

Römerspuren und Weltkulturerbe-Schlösser, dazu noch 40 Seen im alten Tagebaugebiet – Brühl ist eine Reise wert.

Für manche ist es einfach ein Felsen, für andere eine versteinerte Frau, die versucht hat, sich vor Hochwasser in Sicherheit zu bringen und nur ihre Kinder retten konnte. Auf jeden Fall sehenswert.

Schon seit fast 100 Jahren gibt es den Kleingartenverein Königsbusch in Düsseldorf. Aber so klein ist er gar nicht. Auf über 300 Parzellen wachsen Salate, Gurken, Tomaten, Kartoffeln und auch immer mehr Swimmingpools.

Und er hat sein helles Licht bei der Nacht ... schon auf der Halde bei Moers abgestellt. Jetzt ist es wohl der einzige Leuchtturm bei uns in Nordrhein-Westfalen.

Da, wo die Ruhr in den Rhein rein fließt, steht eine orange Stele aus Stahl. Leuchtend orange im Abendrot und bei Hochwasser auch mittendrin im Rhein.

Die besagte älteste Tribüne steht in Köln-Weidenpesch und ist schon lange verwildert. Ihren letzten großen Auftritt hatte sie im Kinofilm "Das Wunder von Bern".

Die Römer haben in der Eifel Spuren hinterlassen. Wenn man den Matronen opfert, steigert das die Fruchtbarkeit – wahrscheinlich, vielleicht.