Keine Angst vor zeitgenössischer Musik! Tuula Simon stellt jeden Monat drei Alben vor, die die Welt jetzt braucht – von Avantgarde bis Neoklassik.
Hainbach schaut melancholisch nach vorn. / Brigitta Muntendorf nutzt Melancholie für Transformation. / Nathan Sherman setzt auf die Kraft der Nostalgie. (Ensemble Modern Medien / Divine Art)
Glück ist, sich wie Adam Baldych in "Laeta Mundus" völlig frei auszudrücken. / Glück ist, sich ganz auf die Schönheit des Klangs von Klaus Langs "Tönendem Licht" einzulassen. / Glück ist, über Benjamin Scheuers "Impulsive Lieder" einfach mal zu Lachen.
Susanne Fröhlich holt alles raus, was geht. / Maja Osojnik macht Musik aus Momenten der Veränderung. / Gamut inc. entfesseln die Pfeifenorgel. (Genuin/col legno/Wergo)
Das Duo Nimikry fusioniert Instrumente und Elektronik. Lei Liang kommuniziert mit dem arktischen Eis. Katrin Hellqvist hält besondere Momente fest. (Kairos / Lawo)
Was macht ein Stück Musik zu einem Gassenhauer? Eine Frage der Perspektive - meint das Trio Catch. Welcher Ton bietet Orientierung? Eine Frage der Perspektive - beim Quatuor Bozzini. Was ist schöne Musik? Leilehua Lanzilozzi teilt ihre Perspektive.
Kristine Tjögersen komponiert eine Sinfonie des Waldes. / Frank Gratkowski und das Ensemble Modern retten die Kommunikation. / Rafał Zapała empowert sein Publikum. (Aurora/World Edition/Kairos)
Das North Sea String Quartet feiert den Mut und die Leichtigkeit.
„Allegro praestat“ zeigt das Visionäre aus 30 Jahren elektroakustischer Musik. / Henrik Hellstenius hinterfragt das Verhalten in der Öffentlichkeit. / Christian Mason erschafft eine idyllische, aber überraschende Welt.(DEGEM/BIS/Winter&Winter)