Knapp 12 Millionen Menschen in Deutschland sind armutsgefährdet. Was bedeutet es, zu wenig Geld zu haben? Die dokumentarische Serie begleitet sechs ganz unterschiedliche Menschen durch ihren Alltag.
Steffi Kim und Falk Schacht sprechen mit bekannten Gästen darüber, wie es wirklich ist, im reichen Deutschland in Armut aufzuwachsen. Hier werden offen und ehrlich die Geschichten erzählt, die aus Schamgefühl selten zur Sprache kommen. In dieser Folge erz
Irene, 68, ist als junge Frau losgezogen, um für sich und ihr Kind einen besseren Ort zu suchen. Gefunden hat sie ihn nicht. Mit ihrem Sohn hat sie schon sehr lange Zeit nicht gesprochen. Er lebt in den USA. Wird sie den Kontakt wieder aufnehmen können? U
Es gibt einen Ort, an dem sich Umiko, 53, wirklich frei fühlt. Wann immer sie kann, spielt sie auf dem Klavier in einer Berliner Kirche. Ihr großer Traum: anerkannte Pianistin werden. Es fällt ihr schwer, die Konzentration für ihren ersten großen Auftritt
Patrick aus Wolfen-Nord in Sachsen-Anhalt beschreibt seine Kindheit als Mischung aus Bier holen, Schlägen, und Polizeieinsätzen in der elterlichen Wohnung. Später greift auch er zu Drogen. Anders als Patrick, 33, aus Halle/ Saale hat er aber ein kleines N
Der eine Patrick, 33, kommt aus Halle/ Saale in Sachsen-Anhalt und weiß nicht, wie seine Mutter aussieht. Er ist im Heim aufgewachsen, weil sie sich nicht um ihn kümmern konnte. Patrick musste sich seinen Platz in der Gemeinschaft buchstäblich erkämpfen.
Wera hat in letzter Minute noch einen Platz in einer Notunterkunft für wohnungslose Familien in Berlin ergattert. Sie macht sich auf den Weg zur Entbindung ins Krankenhaus. Um sich dort versorgen zu können, leiht ihr jemand 30 Euro. Die werdende Mutter üb
Lirim aus Burscheid ist 33 Jahre alt. Er und seine Frau haben vor einem Jahr Drillinge bekommen. Zusammen mit ihren beiden älteren Kindern leben sie jetzt zu siebt auf 70 Quadratmetern. Den Alltag zu meistern wird zwischen Nachtschicht und Wohnungssuche f