Vor einem Jahr knallt es unter Wasser, die Ostsee wird zum Tatort: am 26. September 2022 um genau 2 Uhr 3 explodiert es in der Nähe von Bornholm an den Nord Stream-Pipelines. Vier Lecks werden gefunden. Das ist ein Anschlag, soviel steht schnell fest. Doch die Ermittlungen in mehr als 70 Metern Tiefe sind schwierig, fast unmöglich. Die Folgen der Anschläge damals kaum absehbar. Russisches Gas kommt auf dem Weg nicht mehr zu uns. Die Menschen haben Angst vor Kälte, Armut und Krieg. Wer steckt dahinter?