Werwölfe in der thüringischen Rhön, der Robin Hood aus dem Erzgebirge oder ein Schlossgeist in Wernigerode – in vielen Gegenden gibt es gruselige Legenden und spannende Sagen aus alten Zeiten. Wir stellen sie dir vor.
Ein altes Sprichwort sagt: „Da liegt der Hund begraben!“ Der Ursprung dieser Redewendung liegt in Thüringen, am Fuße des Inselsbergs in Winterstein.
Am Glockenturm des Schlosses Mansfeld ist auf halber Höhe ein Frauengesicht in den Stein gemeiselt. Eine Nonne mit einem Geheimnis. Wenn in der Silvesternacht Vollmond ist, schlägt sie die Augen auf und blickt... wohin?
Um einen rätselhaften Todesfall geht es in der Sage um den Mord im Colditzer Wald. Liebe ist im Spiel, Eifersucht und ein tödlicher Schuss.
Ein richtiges Gewitter löst so einiges in Menschen aus. Einerseits Angst, aber auch Bewunderung oder Faszination für die Kräfte der Natur. Rund um Jeßnitz bei Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt sorgt Gewitter dafür, dass man sich eine schaurige Geschicht
In der DDR bedeuteten sie vor allem für viele Jugendliche Freiheit – die Mopeds der Marke Simson aus Suhl. Auch heute erfreuen sich die Simsons noch großer Beliebtheit und sind zu echten Raritäten geworden – denn die Produktion der DDR-Kult-Mopeds ist vor
Seit Ewigkeiten leben auf dem Hof vom Merseburger Schloss Raben in einer Voliere. Die sind aber nicht ohne Grund da, denn die Raben sollen an eine tödliche Intrige um den Bischof von Trotha erinnern. Eine Sage, die sich bis heute im Osten erzählt wird.
Eine Kröte hockt auf einem Laib Brot. Die Füße der Kröte sind von zwei Schlangen umwunden. Das ist der Krötenstein aus Neustadt an der Orla an der A9 in Thüringen. Um den Stein ranken sich nicht nur Kröte und Schlangen, sondern auch eine Sage.
Es gibt so Tage, da sieht die Wohnung nicht so toll aus, überall liegt etwas herum und man hat nicht so richtig Lust aufzuräumen. Da wünscht man sich, dass die Heinzelmännchen kommen und über Nacht die Bude auf Vordermann bringen. Doch wer sind die Heinze
In der Adventszeit dürfen wir nach Herzenslust schlemmen: Zimtsterne, Pfefferkuchen oder auch Dresdner Christstollen. Der saftige Stollen ist ein echter Leckerbissen, wenn auch nicht allzu gut für die Hüfte. Aber wie ist der Dresdener Christstollen eigent
Die Pyramide und den Schwippbogen, das kennt man aus der Weihnachtszeit. Aber wer hat schon mal vom einem Weihnachtsberg gehört? Das ist eine Tradition, die im Erzgebirge sehr bekannt ist aber darüber hinaus eher nicht so.
Ihr Duft gehört für viele Menschen zur Weihnachtszeit einfach dazu – die Räucherkerzen. Doch wie und wo entstanden die die kleinen Glimmkegel?
Wir machen Halt in einem Dorf im Eichsfeld und lernen was ein kleiner süßer Hefemann mit dem Heiligen Nikolaus gemeinsam hat.