In Interviews, Beiträgen und Reportagen bilden wir ab, was in der Welt passiert, fragen nach den Hintergründen und suchen nach dem Warum.
Der Machtwechsel in den USA verändert auch die transatlantischen Beziehungen. Donald Trump werde nicht nach Brüssel schauen, sondern auf bilaterale Beziehungen setzen, sagt Politologe Brandon Bohrn.
Die Außenpolitik der USA wird sich unter der Führung von Donald Trump laut SPD-Außenpolitiker Michael Roth deutlich ändern: Er werde Europa abverlangen, mehr für die eigene Sicherheit zu tun.
Ab Montagabend ist Donald Trump wieder Präsident der USA. Militärexperte Ralph Thiele meint, für die Ukraine heiße das: "Die Amerikaner gehen weg." Und Deutschland werde sich letztendlich anschließen.
Ein Vorschlag von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zur Krankenkassenfinanzierung sorgt für Kritik. Gesundheitsökonom Heinz Rothgang sagt, grundsätzlich gehe der Vorschlag in die richtige Richtung. Allerdings greife er nur einen von ...
Lebensmittel kosten heute knapp 30 Prozent mehr als vor drei Jahren. Michaela Schröder vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert deswegen eine Preisbeobachtungsstelle.
Unions-Außenpolitiker Jürgen Hardt (CDU) ist optimistisch, dass eine Waffenruhe zwischen Israel und Hamas zustande kommt. Das sei die Chance auf eine Wende im Nahostkonflikt.
Ab Sonntag soll es in Gaza eine Waffenruhe geben - aber das israelische Kabinett hat dem noch nicht zugestimmt. Das Abkommen hänge noch an Details, sagt Politologe Michael Rimmel.
Evelyn Zupke ist die "Beauftragte für die Opfer der SED-Diktatur". Eines ihrer wichtigsten Ziele: Die Anerkennung der gesundheitlichen Folgen durch Haft und Verfolgung soll erleichtert werden. Von Wolf Siebert
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert mehr Zeit bei der Umsetzung der Krankenhausreform. Der Vorsitzende Gerald Gaß sagt, diese Planung müsse sitzen - eine zweite Chance habe man nicht.
Nach Expertenmeinung steht der Iran kurz davor, atomwaffenfähig zu werden. Der Unions-Politiker Johann Wadephul erwartet vor Gesprächen dazu in Genf eine klare Haltung Deutschlands und Einsicht beim Iran.
Vor der Bundestagswahl versprechen die Parteien, die Wirtschaft anzukurbeln und die Bürger zu entlasten. Es gebe aber kein Geld zu verteilen, die Enttäuschung sei vorprogrammiert, sagt Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.
Vor der Küste Rügens ist ein Öl-Tanker havariert. Er gehöre zur russischen Schattenflotte, mit der EU-Sanktionen umgangen werden, sagt der Greenpeace-Experte Thilo Maack. Die Bundesregierung müsse dagegen vorgehen.