Was bewegt die Menschen gerade? Worüber sprechen sie? Oder wovon haben sie noch nie gehört, wollen aber gerne mitreden ... Diskussion, Debatten, Reportagen aus der Welt der Kultur.
Heute begeben wir uns in einen der größten Gemäldeschätze der Welt: Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen verfügen über mehr als 30000 Kunstwerke. Aber nicht alle werden auch gezeigt. Zum Beispiel "Der Anatom" von Gabriel von Max. Ein hoch interessantes
Reichtum begrenzen? Vermögen deckeln? In unserem Streitgespräch dazu treten an: Der Münchner Soziologe Fabian Pfeffer vom LMU-Zentrum zur Erforschung sozialer Ungleichheit und der Düsseldorfer Immobilieninvestor und Millionär Josef Rick.
Diesmal besuchen wir das Museum Fünf Kontinente in München, wo ein in der Kolonialzeit geraubtes "Medizinisches Set eines Kurpfuschers" im Depot lagert.
Die Mutter des Autors stirbt nach monatelanger Krankheit. Obwohl sie schon über 90 Jahre alt ist, kein leichter Abschied. Es hilft, dass sie in ihrem eigenen Haus bleiben kann, aber es macht die medizinische Versorgung auch schwieriger. Und auch wenn alle
Mindestens 200 Millionen Euro will München im Haushaltsjahr 2025 einsparen - knapp 17 Millionen davon bei der städtischen Kultur. Gemessen an deren Anteil am Gesamtetat ist das überproportional viel. Spart München die Kultur kaputt? Es diskutieren: Anton
Mancher Aberglaube hält sich Jahrhunderte, etwa der von der Heilkraft zerkleinerter Mumienteile. Im Deutschen Museum in München gibt es noch solche Pulver, die einmal als Arznei galten. Hardy Funk und Andrea Mühlberger waren im Keller des Deutschen Museum
Unter #sober curious wird international die Abstinenz propagiert. Nach dem "dry january" gibt es jetzt auch den "sober october" - der trockene Januar und der nüchterne Oktober also. Beide sollen zum Mitmachen und nicht-trinken motivieren. Und auch abseits
Im Bayerischen Nationalmuseum schlummerten jahrzehntelang Silberobjekte, die jüdischen Bürgern geraubt worden waren. Seit 2019 werden die für Nachkommen emotional oft sehr wertvollen Gegenstände nach und nach zurückgegeben. Christine Hamel berichtet über
Fantasy gilt nicht selten als konservativ, reaktionär sogar: geschlossene Weltbilder, eine klare Trennung von Gut und Böse, fixe Rollen. Geschichten, die mit der echten Welt und ihren echten Krisen nichts zu tun haben wollen. Doch es gibt längst auch eine
Museen, Bibliotheken, Filmarchive: Viele Institutionen in Bayern haben eine sprichwörtliche "Leiche im Keller". In einer Bayern 2-Serie bergen wir Objekte, die aus verschiedensten Gründen nicht mehr gezeigt werden, aber umso spannendere Geschichten erzähl
Musikerinnen und Musik nutzen die Bühne für Botschaften. Auch mit Mode, mit dem, was sie tragen in Videos oder auf Konzerten. Zuletzt machte das Beyoncé deutlich mit dem Cover ihrer neuen Platte "Cowboy Carter". Es zeigt eine schwarze Frau auf einem Pferd