Künstliche Intelligenz revolutioniert unseren Alltag. Sie übersetzt Texte, filtert Nachrichten, analysiert Röntgenbilder und entscheidet, wer einen Job bekommt. Im Podcast „KI verstehen“ geben wir jede Woche Antworten auf Fragen zum Umgang mit KI.
KI mag bei vielen Büroangestellten Sorgen wecken, doch das Handwerk bleibt gelassen. Bürokratie und Prozesse könnten vereinfacht werden, im Kerngeschäft seien Menschen noch unverzichtbar. Die neuen Möglichkeiten bringen jedoch Verantwortung mit sich.
Um Wissen über die Grundlagen der KI-Revolution zu vermitteln, läuft im Science Center „Universum“ in Bremen eine Sonderausstellung. Unter dem Motto „KI, was geht?“ erfahren Besucher viel über Funktion, Anwendung und Risiken lernfähiger Algorithmen.
Zum 30-jährigen Deutschlandradio-Jubiläum stellen wir die große Frage: Wird Künstliche Intelligenz unser Leben langfristig wirklich verbessern? Die Antwort ist ambivalent, aber noch nicht in Stein gemeißelt. Es liegt an uns, die Zukunft zu gestalten.
Bei der US-Präsidentschaftswahl nutzen Wahlkampfteams und Öffentlichkeit mächtige KI-Werzeuge, um Stimmung zu machen. Nie war es einfacher, Fake-Content und Lügen über Kandidaten und Parteien zu verbreiten. Könnte KI die Wahl entscheiden?
Künstliche Intelligenz soll Menschen mehr Zeit fürs Wesentliche verschaffen. Sie soll uns allzeit zu Diensten stehen und helfen, kluge Entscheidungen zu treffen. Der Philosoph Christian Uhle schaut kritisch auf die Heilsversprechen der Tech-Konzerne.
Hemden bügeln, Tisch decken, Gäste bewirten – das sollen bald humanoide Roboter übernehmen. Diverse Firmen wollen die Maschinen in Serie bauen und mit Künstlicher Intelligenz fit für den Alltag machen. Doch die Herausforderungen sind groß.
Individualisierte Pläne, Motivation, Leistungsanalysen - so kann ein Trainer dabei helfen, die eigene Fitness zu verbessern. Doch guter Rat ist teuer. Eine Alternative sind KI-gestützte Trainingsapps. Versprechen diese mehr, als sie halten?
Ob als Bildgenerator, Chatbot oder Transkriptions-Tool: Offene KI-Modelle versprechen Transparenz, Datenschutz und Innovation. Auch Konzerne wie Meta machen Sprachmodelle frei zugänglich. Gehört Open-Source-KI die Zukunft - oder ist sie eine Gefahr?
Chatbots haben die Künstliche Intelligenz revolutioniert. Umstritten ist allerdings, ob die Technologie als Sprungbrett für KI-Systeme taugt, die Menschen in allen Bereichen kognitiv überflügeln. Fachleute suchen deshalb nach Alternativen.
Künstliche Intelligenz braucht massenhaft Daten fürs Training. Weil die verfügbaren Texte, Bilder und Videos begrenzt sind, nutzen Entwickler von Sprachmodellen zunehmend Datenfutter, das von KI erzeugt wurde. Doch das ist riskant.
Künstliche Intelligenz verändert den Krieg – könnte künftig aber auch Friedensbemühungen unterstützen. Forschende und Unternehmen entwickeln KI-Systeme, die Konflikte vorhersagen, Diplomaten unterstützen und Friedensprozesse demokratischer machen.
Als digitale Meinungsführer können Influencer Wissen, Einstellungen und Verhalten ihrer Follower beeinflussen. Doch mit KI erzeugte Avatare machen ihnen zunehmend Konkurrenz. Allzu menschlich dürfen die virtuellen Influencer aber nicht wirken.