Künstliche Intelligenz revolutioniert unseren Alltag. Sie übersetzt Texte, filtert Nachrichten, analysiert Röntgenbilder und entscheidet, wer einen Job bekommt. Im Podcast „KI verstehen“ geben wir jede Woche Antworten auf Fragen zum Umgang mit KI.
KI steckt schon heute in flirtenden Chatbots, in Sexrobotern oder übernimmt sexuelle Aufklärung. Sie verändert nicht nur die Pornoindustrie, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen - mit Chancen und Risiken, die bislang kaum erforscht sind.
Moderne KI-Anwendungen sind das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung. Theorien zu intelligenten Maschinen, der erste Chatbot, Roboter und die Entwicklung künstlicher neuronaler Netzwerke ebneten den Weg - und ihre Schöpfer bekommen sogar Nobelpreise.
O-Töne transkribieren, Datenberge auswerten, Titel texten, Inhalte umschreiben: KI-Werkzeuge versprechen, Arbeitsabläufe von Journalisten und Medienhäusern zu automatisieren. Bleibt es stets beim "Human in the Loop", wo sind die Grenzen von KI-Content?
KI hat heute schon das Potential, zu verändern, wie Musik entsteht. Die Technologie steckt in Kompositionsprogrammen oder kopiert ganz einfach musikalische Stile. Aber können KI-Anwendungen tatsächlich kreativ sein?
Krankheiten diagnostizieren, überwachen und vorhersagen: Für all das scheint Künstliche Intelligenz der perfekte Kandidat. Und an Ideen dafür mangelt es nicht. Nur ist ihre Wirkung begrenzt. Und das liegt nicht nur an technischen Hürden.
KI mag bei vielen Büroangestellten Sorgen wecken, doch das Handwerk bleibt gelassen. Bürokratie und Prozesse könnten vereinfacht werden, im Kerngeschäft seien Menschen noch unverzichtbar. Die neuen Möglichkeiten bringen jedoch Verantwortung mit sich.
Um Wissen über die Grundlagen der KI-Revolution zu vermitteln, läuft im Science Center „Universum“ in Bremen eine Sonderausstellung. Unter dem Motto „KI, was geht?“ erfahren Besucher viel über Funktion, Anwendung und Risiken lernfähiger Algorithmen.
Zum 30-jährigen Deutschlandradio-Jubiläum stellen wir die große Frage: Wird Künstliche Intelligenz unser Leben langfristig wirklich verbessern? Die Antwort ist ambivalent, aber noch nicht in Stein gemeißelt. Es liegt an uns, die Zukunft zu gestalten.
Bei der US-Präsidentschaftswahl nutzen Wahlkampfteams und Öffentlichkeit mächtige KI-Werzeuge, um Stimmung zu machen. Nie war es einfacher, Fake-Content und Lügen über Kandidaten und Parteien zu verbreiten. Könnte KI die Wahl entscheiden?
Künstliche Intelligenz soll Menschen mehr Zeit fürs Wesentliche verschaffen. Sie soll uns allzeit zu Diensten stehen und helfen, kluge Entscheidungen zu treffen. Der Philosoph Christian Uhle schaut kritisch auf die Heilsversprechen der Tech-Konzerne.
Hemden bügeln, Tisch decken, Gäste bewirten – das sollen bald humanoide Roboter übernehmen. Diverse Firmen wollen die Maschinen in Serie bauen und mit Künstlicher Intelligenz fit für den Alltag machen. Doch die Herausforderungen sind groß.
Individualisierte Pläne, Motivation, Leistungsanalysen - so kann ein Trainer dabei helfen, die eigene Fitness zu verbessern. Doch guter Rat ist teuer. Eine Alternative sind KI-gestützte Trainingsapps. Versprechen diese mehr, als sie halten?