hr Retro | Wirtschaft und Finanzen

Wird eine weitere Aufweichung der Deutschen Mark zu einer ernsten Gefahr für die Stabilität unserer Wirtschaft? Diese Fragen stellen sich Wirtschaftsexperten im Frankfurter Gespräch von 1963.

Von der Nähmaschinenfabrik im Kuhstall zur Autofabrik: zum 100-jährigem Jubiläum wird der Lebensweg von Adam Opel nachgezeichnet. Ein Reporter besucht die Opelwerke und spricht mit Arbeitern sowie dem Bürgermeister von Rüsselsheim.

Am 20. Juni 1948 trat in den drei westlichen Besatzungszonen die Währungsreform in Kraft. Rückblick von 1958 auf 10 Jahre Währungsreform.

"Frankfurt ist umsatzsmäßig ganz eindeutig zum führenden Börsenplatz Westdeutschlands geworden" - Gespräch mit Direktor Michael Hauck über die aktuellen Entwicklungen an der Frankfurter Börse

Besorgt durch die steigenden Brot- und Butterpreise wird Ernährungsminister Heinrich Lübke gefragt, was er dagegen zu tun gedenke.

"Wir können die Konkurrenz unserer ausländischen Freunde absolut bestehen". Max Thoenissen, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, gibt auf der 36. Internationalen Automobilausstellung seine Einschätzungen zur aktuellen Lage der Autoindustrie.

Der Wirtschaftsminister erwartet eine Wirtschaftsbelebung und gibt seine Einschätzung zum Stand der gewerblichen Wirtschaft. Im Anschluss gibt Friedrich Hengst, Präsident der IHK Offenbach, seine Einschätzung aus Wirtschaftssicht.

Im Oktober 1949 wurde das Frankfurter Abkommen im Interzonenhandel geschlossen - mit dem Ziel, den Warenaustausch zwischen Ost- und Westdeutschland zu regulieren. Wie hat sich der Interzonenhandel seitdem entwickelt?

Um die deutsch-amerikanischen Geschäftsbeziehungen weiter auszubauen, fliegen deutsche Unternehmer 1949 zur deutschen Industrieschau nach New York. Am Frankfurter Flughafen werden sie zu ihren Erwartungen befragt.