hr Retro | Bauen und Wohnen

Der ehemalige Frankfurter Stadtbaurat Ernst May schildert seinen beruflichen Werdegang und erläutert, warum er das Konzept der Trabantenstädte für eine der besten Methoden städtebaulicher Erweiterung hält.

Präsentation der Ergebnisse des Bauwettbewerbs für den im Krieg zerstörten Bereich zwischen Dom und Römerberg.

Der Architekt äußert sich zur Bedeutung des künstlerischen Menschen für die Gesellschaft und setzt sich für eine ganzheitliche Erziehung ein.

Gespräch mit Stadtplaner Hans Kampffmeyer über seine Vorhaben als neuer Frankfurter Baudezernent.

In einem Flugblatt fordert die Interessengemeinschaft der Besatzungsgeschädigten die Rückgabe oder einen Ersatz der von den Besatzungsmächten beschlagnahmten privaten Häuser und Wohnungen.

Warum findet der soziale Wohnungsbau in den Randgebieten statt, während die innterstädtischen Trümmergebiete sich selbst überlassen bleiben? Wie kann der private Wohnungsbau gefördert werden?

Der Verband für Heimkehrer, Kriegsgefangene und Flüchtlinge hat eine Siedlung für Heimkehrer in Eschwege gegründet.

"Die Probleme des Wohnungsbaus stehen immer noch im Vordergrund der inneren Politik unseres Landes" - Wohnungsbauminister Fritz Neumayer äußert sich zum ersten Wohnungsbaugesetz.

Angesichts der angespannten Wohnungsmarktlage Anfang der 50er Jahre stellen sich viele Fragen: Was soll gebaut werden? Wie soll gebaut werden? Und wie soll das alles finanziert werden?