Attraktive Hörspielproduktionen laden Sie ein zum Verweilen: Tauchen Sie ein in spannende, bewegende und humorvolle Geschichten und erleben Sie Hörgenuss pur.
Ein Hörspiel-Monolog der fragt, wie unser Denken funktioniert und wie weit unser Verstehen für den anderen gehen kann – eine irritierende und den eigenen Standpunkt klärende Hör-Herausforderung.
A lernt T am Hauptbahnhof kennen. A sucht mit zwei Söhnen in Deutschland Asyl. T will helfen, weiß aber noch nicht wie viel. Während sie sich kennenlernen, wandeln sich ihre Rollen und das, was sie voneinander erwarten.
Nach dreißig Jahren Ehe lebt Steffi mit ihrer Freundin Isa zusammen. Ihr Ex Jochen versinkt im Selbstmitleid. Der Mann muss auf Linie gebracht werden! Aber wie? Staffel 4 der Hörspielserie – jetzt in der ARD AUDIOTHEK.
Als Milena Jesenská 1920 Franz Kafkas Erzählungen ins Tschechische übersetzt, intensiviert sich ihr Briefwechsel. Ein Treffen in Wien führt zu einer überwältigenden Begegnung. Ein Paar werden sie trotzdem nicht.
Kafka schrieb Felice Bauer ca. 500 Briefe, getroffen hat er sie nur gut ein Dutzend Mal, die geplante Hochzeit scheiterte. Eine Montage von Texten, Briefen und Tagebucheinträgen gibt Aufschluss über sein Lebensgefühl.
In der Centraalstation Antwerpen lernt der Ich-Erzähler Jacques Austerlitz kennen. Dieser entdeckte erst mit 60 Jahren seine wahre Herkunft: 1939 kam er als 4-Jähriger mit einem Kindertransport aus Prag nach England.
Neben den Tagesnotaten vefolgt Volker Braun Vater- und Mutterspuren, bereitet das "Mittagsmahl" zu und gräbt im unbesetzten Gebiet Schwarzenberg nach Rohstoffen der Utopie. Teil 2 widmet sich dem Zeitraum 1990 bis 2008
In Volker Brauns Arbeitsnotaten spiegeln sich 30 Jahre deutsch-deutsche Geschichte. Obwohl der Autor die Ideale der DDR teilt, eckt seine kritische Stimme dort regelmäßig an. Teil 1 widmet sich dem Zeitraum 1977 bis 1989
Samuel Beckett hatte seinen Schreibort in Ussy-sur-Marne. Jahre später will ein junger Mann an genau diesem Ort einen Essay über Beckett zu Papier bringen. Doch gegenüber übt ein Tubist täglich auf seinem Instrument …
Leipzig im Mai 1968: Während vor der Universitätskirche junge Leute gegen die angekündigte Sprengung des Gotteshauses protestieren, sitzen in einem Café gegenüber hinter der Absperrung fünf Leute fest.
Fritz ist Mitte 20, schüchtern, ein Außenseiter und bekommt die Diagnose Krebs. Jana ist selbstbewusst, tough – und lebensmüde. Hörspiel über ein zu frühes Sterben, das zugleich ein Ankommen im Leben bedeutet.
Einfach nur den Gesprächen in den Wiener Kaffeehäusern lauschen: In seinen Minidramen untersucht Antonio Fian Leben, Lieben und Leiden von "gewöhnlichen" Menschen mit Humor und großer Tragik. Es spricht: Cornelius Obonya