Henri Quatre

Wieder ein strategisches Bündnis. Nach dem gewaltsamen Tod Gabriele d'Estrees heiratet Henri Quatre die Nichte des Großherzogs von Toscana, Maria de Medici - eine politische Verbindung. Während Henri versucht, einen Bund europäischer Staaten zu ...

Paris ist eine Messe wert: Henri nimmt den Verrat des eigenen Glaubens in Kauf, um als König von Frankreich im Sinne der Hugenotten regieren zu können. Der „gefährliche Sprung“, wie er seine Konversion nennt, dient dem Zweck. So kann er 1598 das ...

Bis vor die Tore von Paris hat es das protestantische Heer geschafft. Dort aber lässt man sie nicht ein. Die Hauptstadt wird von der katholischen Liga belagert. Für Henri Quatre stellt sich einmal mehr die Glaubensfrage: Um den Bürgerkrieg zu ...

Henri, wieder in Freiheit, wechselt zurück zum protestantischen Glauben und wird zum Führer der Hugenottischen Partei. Heinrich der III, letzter Nachkomme Katharina de Medicis und Henris Verbündeter, ernennt ihn schließlich zu seinem Thronfolger – ...

Henri wird im Louvre festgehalten, nachdem er miterleben musste, wie tausende Hugenotten in der Bartholomäusnacht ermordet und gefoltert wurden. Seine Heirat am katholischen Hof - ein Hinterhalt der Königin und des Herzogs de Guise. Während Henri an ...

Leichen in der Seine und Blut in den Gassen von Paris: Die Bartholomäusnacht fällt nicht zufällig auf den Tag der Vermählung Henris mit der katholischen Prinzessin Marguerite de Valois – der späteren Reine Margot. Königin Katharina de Medici nutzt ...