In Essays, Features und Erzählungen stellt die Reihe "Glaubenssachen" religiöse und ethische Grenzfragen der Gegenwart zur Diskussion.
Jesus verbringt die letzte Nacht vor seiner Kreuzigung im Garten Gethsemane. Das Motiv hat vielfältige Spuren hinterlassen - nicht nur in der Theologie.
Wie herausfinden aus dem Modus der Trägheit, des gängigen "Weiter so" oder der Resignation, dass eine Umkehr nicht gelingt?
Kein Lebensmittel ist so eng mit Glaube verbunden wie das Brot. Zur religiösen Vorgeschichte dieses Nahrungsmittels.
In den Geschichten vom Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg spielen Kirchen eine ganz besondere Rolle.
Täglich erreichen uns mit digitaler Geschwindigkeit die Nachrichten von Katastrophen aus aller Welt. Wieviel Frohsinn bleibt uns da?
In unserer Epoche ließe sich fragen, ob gläubige Menschen resilienter sind und Krankheit und Leid besser ertragen. Zugespitzt formuliert: Wie gesund ist Gottergebenheit?
Der Essay beleuchtet das Phänomen der Verantwortung im Kontext der Ausrede, der Entschuldigung in ethischer, psychologischer und theologischer Perspektive.
Warum stehen zwei verschiedene Schöpfungsgeschichten in der Bibel?
Ist es dumm, an Gott zu glauben? Oder ist ein gewisses Maß an Dummheit vielleicht sogar Voraussetzung für das Christentum?
Sozialgeschichtliche Bibelauslegung beleuchtet den Alltag der Menschen in biblischer Zeit. Die Texte beginnen neu zu sprechen, wenn die Konflikte, die konkreten Nöte und Hoffnungen sichtbar gemacht werden, die hinter den Texten stehen.
Es gibt viele erstaunliche Parallelen zwischen dem Christentum und den traditionellen Regeln des guten Benehmens zu entdecken.
Das Erinnern und Sprechen über Auschwitz, über die Opfer und die Mörder bleiben unverzichtbar, nicht nur an den Jahrestagen der Befreiung von Auschwitz.