In Essays, Features und Erzählungen stellt die Reihe "Glaubenssachen" religiöse und ethische Grenzfragen der Gegenwart zur Diskussion.
In den Geschichten vom Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg spielen Kirchen eine ganz besondere Rolle.
Täglich erreichen uns mit digitaler Geschwindigkeit die Nachrichten von Katastrophen aus aller Welt. Wieviel Frohsinn bleibt uns da?
In unserer Epoche ließe sich fragen, ob gläubige Menschen resilienter sind und Krankheit und Leid besser ertragen. Zugespitzt formuliert: Wie gesund ist Gottergebenheit?
Der Essay beleuchtet das Phänomen der Verantwortung im Kontext der Ausrede, der Entschuldigung in ethischer, psychologischer und theologischer Perspektive.
Warum stehen zwei verschiedene Schöpfungsgeschichten in der Bibel?
Ist es dumm, an Gott zu glauben? Oder ist ein gewisses Maß an Dummheit vielleicht sogar Voraussetzung für das Christentum?
Sozialgeschichtliche Bibelauslegung beleuchtet den Alltag der Menschen in biblischer Zeit. Die Texte beginnen neu zu sprechen, wenn die Konflikte, die konkreten Nöte und Hoffnungen sichtbar gemacht werden, die hinter den Texten stehen.
Es gibt viele erstaunliche Parallelen zwischen dem Christentum und den traditionellen Regeln des guten Benehmens zu entdecken.
Das Erinnern und Sprechen über Auschwitz, über die Opfer und die Mörder bleiben unverzichtbar, nicht nur an den Jahrestagen der Befreiung von Auschwitz.
Für junge Menschen stellen sich viele Lebensfragen, die aber oft in der Schule zu kurz kommen, weil es dafür kein "Fach" gibt.
Die große Popularität Albert Schweitzers ist längst verebbt. Das eröffnet die Gelegenheit, sich unbefangen einem vielseitig begabten, radikalen Menschen zu nähern.
"Sterndeuter aus dem Osten" seien nach Bethlehem gewandert und hätten dem neugeborenen Jesuskind gehuldigt, erzählt dre Evangelist Matthäus.