Spannende Themen, interessante Gäste - die MDR KULTUR-Gespräche sind informativ und unterhaltsam, von provokanter These und streitbarer Meinung bis hin zu ganz persönlichen Momenten.
Er ist unausweichlich, aber nur die wenigsten reden über ihn: den Tod. Trauer und das Abschiednehmen für immer von einem geliebten Menschen ist noch weitestgehend ein Tabu. Damit will Eric Wrede aufräumen.
Das vom deutschen Bildungsbürgertum belächelte und zurückgewiesene Gastarbeiterkind – eine in der deutschen Gegenwartsliteratur eher seltene Konstellation, der Jörg Schieke im Gespräch mit Thomas Podhostnik nachgeht.
Welche Rolle kann und soll Bildung und insbesondere politische Bildung spielen? Was trägt Bildung zum Gelingen von Demokratie bei? Fragen an die Sozialwissenschaftlerin und politische Bildnerin Bettina Lösch.
Dota Kehr hat mit Straßenmusik angefangen. Hat sich nie an die Industrie verkauft. Heute sind ihre Konzerte Mehrgenerationenprojekte.
Seit 1992 ist Ingo Hampf Gründungsmitglied und Hauptkomponist von Subway to Sally. Heute gilt sie als Deutschlands wichtigste Folk Metal Band. Soeben erschien das 15. Studioalbum „Post Mortem“.
Den meisten ist Thees Uhlmann natürlich als Musiker bekannt. Erst mit seiner Band Tomte, später dann als Solokünstler.
In gewisser Weise haben wir uns an das apokalyptische Dauerfeuer gewöhnt. So sehr, dass wir das Helle in unserem Leben leicht vergessen. Stefanie Jaksch begibt sich auf die Suche: nach dem Licht in dunklen Zeiten.
Katharina Christl ist seit August 2024 die neue Direktorin der Palucca Hochschule für Tanz in Dresden und Professorin für Choreografie. Die Hochschule feiert 2025 ihr 100-jähriges Bestehen.
Max Mutzke kennt man vor allem als Musiker, mittlerweile ist er aber auch Autor. Gerade hat er das Buch „So viel mehr – meine Geschichte“ veröffentlicht. Darin geht es um seine Kindheit.
Nach Fontane fragen, heißt oft genug, den Schriftsteller in der vermeintlich angestaubten Ecke des 19. Jahrhunderts anzutreffen. Dabei ist uns Theodor Fontane und seine Zeit oftmals näher, als es uns bewusst ist.
Sven Helbig hat das „Requiem A“ für Chor, Orchester, Elektronik und Solostimme geschrieben. Am 9. Februar 2025 bringen es Dresdner Kreuzchor und Sächsische Staatskapelle zur Uraufführung.
Auch ihr neuer Roman „Unser Ole“ dreht sich um ihr Lebensthema - die Beziehung von Müttern und Töchtern. Der Roman erzählt die tragikkomische Geschichte von Lieblosigkeit zu einem kognitiv beeinträchtigten Kind.