Jeden Tag ein wichtiges Thema – von Montag bis Donnerstag. Eines, das Fragen aufwirft. "Der Tag" sucht Antworten, beleuchtet Hintergründe und ordnet ein.
Erst zu Tode betrübt. Und dann himmelhochjauchzend. Das ist der Stimmungswechsel zwischen Karfreitag und Ostern. Ein Stimmungswechsel, den in diesen Tagen vielleicht auch nicht-christliche Menschen erleben
Der Begriff Faschismus ist verbunden mit Mussolinis Bewegung in Italien in den 20er Jahren. Mussolini hat den Begriff geprägt.
90 Deals in 90 Tagen will US-Präsident Donald Trump abschließen, solange setzt er seine Hammer-Importzölle aus. Zehn Prozent bleiben aber und der Handelskrieg mit China wird weitergeführt.
Museen, Schlösser, Bibliotheken, Parks oder Denkmäler – sie alle bewahren unser kulturelles Erbe. Manche besonders beeindruckende Orte und Gebäude, die von besonderer Bedeutung für die Menschheit sind, bekommen sogar den Titel “Welterbe”.
Eng die Zimmer, weit die Wege, hoch die Miete. Wer heutzutage eine Wohnung hat, muss oft viel dafür in Kauf nehmen. Und das können die meisten auf Dauer nicht.
Hundertausende in Serbien sind aufgestanden und gehen immer wieder auf die Straße. Als „Pumpaj“, als „Pumpen“, wollen sie Druck machen gegen das „System“ von Präsident Aleksandar Vučić.
Frauen haben mittlerweile fast alles erreicht. In der Politik, in der Wirtschaft, in den Medien stehen sie immer häufiger an der Spitze und fordern ihre Rechte ein. Seit einiger Zeit formt sich aber eine Gegenbewegung.
Wenn das Rettungssystem nicht funktioniert, sterben Menschen. Und eine „Systemkrise“ der deutschen Rettungsdienste hat ein Gutachten schon im vergangenen Jahr festgestellt.
Ein Genie, einen Visionär, das sehen die einen in ihm. Die anderen betrachten Elon Musk als Systemsprenger mit gefährlichem politischen Einfluss.
Hat er den Bogen überspannt, der türkische Präsident?
Es gibt nur einen Tag im Jahr, da haben wir alle die „Licence to lie“. So will es der Brauch und das macht auch am meisten Spaß. Aber die kleinen Aprilscherz-Lügen sollten dann bitte auch baldmöglichst aufgelöst werden.
Die ARD steuert auf ihren 75. Geburtstag zu. Glückwünsche? Sicher. Nicht nur für vergangene Leistungen, sondern vor allem in die Zukunft gerichtet und nicht nur für die ARD selbst.