Wann wird Wohnen wieder billiger? Müssen wir wirklich fünf Tage arbeiten? Und ist es eigentlich gut, wenn die Wirtschaft wächst? Im Wirtschaftspodcast „Crashkurs“ werfen wir einen Blick zurück in die Geschichte - für den Blick nach vorn.
In Deutschland verdienen Frauen im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer. Das ist heute nicht anders als früher. Frauen bleibt oft nur der Klageweg, weil der Druck auf Unternehmen nicht ausreicht. Die EU-Gesetzgebung könnte das schon bald ändern.
Als gute Zeiten gelten Zeiten, in denen die Wirtschaft wächst. Warum eigentlich? Haben wir nicht längst genug? Und strapazieren den Planeten mit Wachstum? Wir spielen das mal durch: das Schrumpfen. Und die Alternative: „Grünes“ Wachstum.
Das Ozonloch wirkte in den 80er- und 90er-Jahren so bedrohlich wie der Klimawandel heute: die erste weltumspannende Klimakrise der Neuzeit, nicht nur ein amerikanisches oder deutsches Problem. Wie haben wir die Katastrophe damals abgewendet?
Hartnäckig steigende Preise gab es auch schon in den 1920er- und 1970er-Jahren. Was können wir aus diesen Zeiten lernen und welche Rolle können Zentralbanken bei der Bekämpfung der Inflation spielen?
Immer mehr Menschen wollen weniger arbeiten. Ein Blick zurück zeigt: Die Wochenarbeitszeit ist tatsächlich immer kürzer geworden, weil die Produktivität gestiegen ist. Zukünftig kann hier auch KI unterstützen.
Wohnraum in deutschen Städten bleibt knapp und teuer. Die Bundesregierung verfehlt regelmäßig ihre Neubauziele. Wohnungskrisen sind in den vergangenen 200 Jahren immer wieder aufgetreten. Dabei liegen Lösungen für die Probleme in der Schublade.
Inflation, knapper Wohnraum, Fachkräftemangel: Im „Crashkurs“-Podcast nehmen wir die großen Wirtschaftsfragen unserer Zeit und fragen: Wie haben die das eigentlich früher gelöst?