Der angesehene Arzt Dr. Jekyll führt ein Doppelleben. Nachts verwandelt er sich durch ein Elixier in Mr. Hyde, der die dunklen Straßen Londons in Angst und Schrecken versetzt. Stevensons Klassiker liest Gunter Schoß.
Wie Dr. Jekyll in einem Brief an Utterson berichtet, hatte er einen Trank gebraut, mit dem er sich in den bösen Hyde und zurück in den guten Jekyll verwandeln konnte. Bis er die Kontrolle verlor.
Dr. Jekyll hatte Lanyon gebeten, aus seinem Arbeitszimmer eine Schublade zu holen, in der sich mehrere Pulver, eine Phiole und ein Notizbuch befanden. Um Mitternacht kam ein Mann zu ihm, um die Sachen abzuholen.
Poole und Utterson hatten beschlossen, die Tür zu Dr. Jekylls Zimmer aufzubrechen. Dort finden sie den toten Hyde. Von Dr. Jekyll fehlt jede Spur. Aber er hat einen Briefumschlag hinterlassen, der Uttersons Namen trägt.
Bei ihrem letzten Treffen hatte Lanyon Utterson einen Brief ausgehändigt, den er erst nach Dr. Jekylls "Verschwinden" öffnen sollte. Wenig später bittet Poole ihn dringend in Jekylls Haus.
Nach dem Mord an Sir Danvers Carew verschwindet Hyde spurlos. Dr. Jekyll hat sich todkrank von allem zurückgezogen. Besorgt um den Freund spricht Utterson mit Dr. Lanyon, der nichts mehr mit Jekyll zu tun haben will.
Nach einer Begegnung mit Hyde macht sich Utterson große Sorgen um Dr. Jekyll. Doch der versucht ihn zu beruhigen. Ein Jahr später passiert ein grausiger Mord, der ganz London erschüttert. Der Mörder heißt Hyde.
Richard Enfield hatte beobachtet, wie ein gewisser Hyde brutal auf ein Kind eintrat. Als er Rechtsanwalt Utterson davon erzählt, ist dem der Name Hyde bereits bekannt: aus dem Testament seines Freundes Dr. Jekyll.