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Juan S. Guse hat das Universum seines Buchs "Miami Punk" um ein Hörspiel-Sequel in neun Episoden erweitert. Die Serie in Dramaturgie eines Pen-and-Paper-Rollenspiels dreht sich um den "NPC"-Hype.
Vier Menschen sitzen nachts in einer abgelegenen Waldhütte, in der Nähe von Salzgitter, und spielen ein Pen-&-Paper.
Javier, Juanita und Lars - die Characters von Belit, Alba und Cobra - starten in Spandex-Anzügen zum ersten Einsatz.
Belits Character bleibt im Vereinshaus der Ringer zurück und "erwürfelt" den Zugang zu geheimen Informationen.
Das zweite Abenteuer beginnt inmitten der Wüste vor der Küste Miamis, hunderte Kilometer vom Festland entfernt.
Belit ist verstört, da Diego das Spiel nutzt, um seine Freunde mit traumatischen Erinnerungen zu konfrontieren.
Nachdem die Characters auf dem Schiff übernachtet haben, rücken sie ausgestattet mit Ganzkörper-Destillanzügen aus.
Das dritte Abenteuer führt Cobra, Alba und Belit endlich ins "Rowdy Yates", einem fliegenden Gebäudekomplex.
Die Characters begeben sich auf die Expedition in die Kellergeschosse von "Rowdy Yates" - hinab in tiefste Dunkelheit.
Der Expeditionstrupp ist auseinandergerissen, die übrigen NPC‘s sind vermutlich alle verloren. Wo ist "Miami Punk"?
Gesine Schmidt hat zum Prozess der "Arisierung" in Göttingen recherchiert und Tausende Seiten von Akten, Protokollen und Zeitzeugenberichten für ein Hörspiel verdichtet.
Das Opernhaus soll einem Einkaufszentrum weichen. Doch im Gebäude spukt es.