Schon die Aufzeichnung dieser Folge war ein Träumchen! Wir haben vor 500 Menschen in Haltern am See übers Träumen gesprochen und sind dabei ganz schön tief in die Filme eingetaucht, die unsere Gehirne uns in der Nacht vorspielen. Christine erzählt davon, wie sie jahrelang im Traum ihren toten Vater wiedergetroffen hat und analysiert, was das Motiv, das in Monas Träumen immer wieder auftaucht, über ihren Charakter aussagt. Außerdem sprechen wir über erfüllte und unerfüllte Lebensträume und über diese beiden Bücher: Christine empfiehlt: „Sieben Tage Sommer“ von Thommie Bayer Mona empfiehlt: „Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben“ von Anika Decker Ein reicher Mann, der fünf alte Freunde in sein Ferienhaus nach Südfrankreich einlädt, aber selbst nicht erscheint. Das ist die Ausgangslage im Buch von Thommie Bayer, das uns mitnimmt in ein Setting voller Rätsel. In Anika Deckers neuem Buch geht’s um die Liebesgeschichte zwischen Nina (50) und David (30) und darum, was passiert, wenn Träume platzen oder Luftschlösser im Kopf entstehen, die nicht in die gesellschaftliche Norm passen wollen. In der Rubrik klären wir, ob es sich finanziell lohnt ein Buch zu schreiben oder ob die meisten Schreibenden es mit brotloser Kunst zu tun haben. Falls ihr uns schreiben möchtet, dann macht das gerne via Mail an post@zweiseiten.eu oder via Instagram an @mona.ameziane. Beim nächsten Mal sprechen wir über Streit und lesen dafür folgende Geschichten: „Schwindel“ von Hengameh Yaghoobifarah (Monas Tipps) und „Nochmal von vorne“ von Dana von Suffrin (Christines Tipp). Der Podcast-Tipp dieser Folge: CUT - Das Virus, das uns trennt. https://1.ard.de/CUT_S02?p=zs