Eltern wünschen sich für ihre Kinder meistens eine gesicherte Zukunft. Also am besten lassen sie die Finger von der brotlosen "Kunst" und widmen sich etwas Vernünftigem. Auch bei Robert Schumann war das so: Für eine sorgenfreie Studienzeit hatte der Vater bereits mit seinem Testament gesorgt; an Musik hat er dabei natürlich nicht gedacht. Sondern an die Wissenschaft. Also hat Schumann mit knapp 18 Jahren in Leipzig mit dem Jurastudium begonnen, genannt "Jus". Wie fürchterlich Schumann das fand, davon erzählt unser heutiges ZOOM.