Während die Nazis den Mutterkult als Kern ihrer Ideologie verbreiteten, musste die Mutter Irmgard Litten um ihren Sohn Hans fürchten. Der Anwalt durchlitt Haft und Folter und starb 1938 in Dachau. Ihre Hilfsversuche blieben vergebens. Von Tobias Barth und Lorenz Hoffmann www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2021/05/05/eine_mutter_kaempft_irmgard_litten_und_ihr_sohn_hans_im_drk_20210505_1930_daa4a2e6.mp3