Weil so gut wie alles in den letzten Jahren teurer geworden ist, versuchen alle Gewerkschaften, höhere Löhne durchzusetzen. Denn eine hohe Inflation bedeutet nichts anderes, als einen Verlust an persönlicher Kaufkraft. Aber reicht es, z.B. 2% Inflation mit 2% Lohnsteigerung auszugleichen? (Spoiler: nein). Das klärt Host Niels Walker im Gespräch mit Markus Plettendorf aus der NDR-Wirtschaftsredaktion. Und dabei geht es natürlich auch um die Gründe. LINKS: Berechne deine persönliche Inflationsrate: https://service.destatis.de/inflationsrechner/ So setzt sich der Warenkorb des Verbraucherpreisindex' zusammen: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/_inhalt.html#131386 Übersicht über die jüngsten Tarifabschlüsse: https://www.wsi.de/data/p_ta_forderungen_abschluesse_2024.pdf Das ist der Reallohnindex: https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Realloehne-Nettoverdienste/_inhalt.html#_n68dfxkmh