Seit heute findet im Bildungsform Potsdam die sechste Internationale Woche der Semiotik statt, dieses Jahr unter dem Motto "Die (Un)Ordnung der Dinge: Perspektiven auf das Sammeln". Organisiert wird die Woche vom Zentrum für Kultursemiotik der Universität Potsdam. In mehr als 20 Workshops, Vorträgen und Diskussionen werden die unterschiedlichen Dimensionen des Sammelns und der Sammlungen erörtert. Darüber sprechen wir mit Marie Schröer. Sie ist Professorin für Kultursemiotik an der Uni Potsdam und organisiert die Woche.