Er war so charmant und beliebt, dieser freundliche Herr Schneider mit seinem Toupet. Nicht das einzige, was falsch an ihm war. Unter der künstlichen Haarpracht brütete Jürgen Schneider eine Finanzfinte nach der anderen aus. Mit Scheinrechnungen, Mogelmieten, Strohmännern oder erfundenen Etagen und Nutzflächen ergaunerte er sich Millionen. Autorin: Irene Geuer