Kein langes, aber ein reiches, volles Leben – und eine Musik, für die die Italiener Fabrizio De André noch immer verehren, auch 25 Jahre nach seinem Tod am 11.1.1999... Mit 18 Jahren verlässt der Unternehmersohn die elterliche Villa und zieht in den verrufenen Genueser Stadtteil Prè, wo Seeleute sich in Bars tummeln, Drogen aus aller Welt ankommen und leichte Mädchen an Häuserwänden lehnen. Hier lebt Fabrizio De André zusammen mit den Ausgestoßenen, auf die das Bürgertum herabblickt – und denen er in seinen Liedern eine Stimme gibt. *** Das ist unser wichtigster Interviewpartner: Eric Pfeil, Musiker und Buchautor aus Köln *** Das sind die Macher und Macherinnen hinter diesem Zeitzeichen: Autorin: Andrea Klasen, Redaktion: David Rother.