Während in Berlin Tausende bei der Love Parade tanzen, feiern Briten wild und unkontrolliert auf dem Land. Ab dem 3.11.1994 ist das gesetzlich verboten. Aber die Party geht weiter. 1988, im zweiten Summer of Love, schwappt Acid House ins Vereinigte Königreich. Angesichts immer größer werdender Open-Air-Events sieht die konservative Regierung sich sechs Jahre später zum Criminal Justice Act veranlasst. Damit werden nicht nur die Freiheiten der Raver stark eingeschränkt. Auch Jagd-Gegner oder Umweltaktivisten geraten ins Visier der Behörden. *** Das ist unser wichtigster Interviewpartner: Jeremy Gilbert, Professor für Cultural Studies, University of East London ***