Herzog Wilhelm V. wird von seinem durstigen Hofstaat ruiniert. Bier als Teil der Entlohnung treibt ihn in den Ruin. Die Lösung: ein eigenes Hofbräuhaus. Im Dreißigjährigen Krieg ist das Hofbräuhaus eine Goldgrube. Das Bayern-Bier spült so viel Geld in die Staatskasse, dass der Kurfürst damit einen großen Teil seiner Armee finanzieren kann. *** Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner: Wolfgang Sperger (Wirt des Hofbräuhauses); Annette von Altenbockum: Das Münchner Hofbräuhaus - Das Wirtshaus, das Bier und andere Glaubensgrundsätze. München 2008 ***