Am 16. Juli 1965 kommt es in einem Gebiet, das von Nordhessen, Südniedersachsen, Ostwestfalen bis in die DDR reichte, in Folge von Starkregenfällen zu einem verheerenden Hochwasser (auch "Heinrichsflut" genannt). Insgesamt sterben 16 Menschen, es entstehen Sachschäden in dreistelliger Millionenhöhe. Die Reporter Claus-Werner Koch und Werner Höcker berichten am Folgetag aus Etteln und Schloss Neuhaus, den beiden am stärksten betroffenen Ortschaften in Nordrhein-Westfalen.