Die Olympischen Winterspiele in Peking stehen im Schatten schwerster Menschenrechtsverletzungen in China. Das IOC hält sich mit Kritik bedeckt, während Athletinnen und Athleten sich unter dem Deckmantel der Corona-Pandemie einer strikten Überwachung durch die chinesischen Behörden aussetzen. Menschenrechtler warnen die Sportlerinnen und Sportler davor, sich vor Ort kritisch zu äußern. Über die unheilige Allianz zwischen dem IOC und China spricht Nora Hespers mit Sport-inside-Autor Robert Kempe.