"Wenn bei der Hausfrau Inke Beyer das Telefon schellt, denkt sie weniger an einen gemütlichen Plausch als an einen Jugendlichen in Not." So begann im November 1970 ein Artikel in der Kölnischen Rundschau, in dem die Kinder-Notruf vorgestellt wurde. Damals gab es noch keine Adresse und keine Rufnummer an die sich Kinder und Jugendlich in Not wenden konnten. Der Kinderschutzbund wollte das ändern und setzte auf ehrenamtliche Helferinnen wie Inke Beyer. Autorin: Veronika Bock