Eine Mutter, die mit Leidenschaft schwarzsieht, und ein Vater, der am liebsten von sich ablenkt: In ihrem Debüt-Roman "Aus dem Haus" erzählt die Journalistin Miriam Böttger die Geschichte ihrer Familie, die vom Pech verfolgt zu sein scheint, und alles Unglück auf das Haus projiziert, in das sie gezogen ist, als die Tochter 14 Jahre alt war.