Elon Musk will Twitter kaufen. Für viele Verfechter der Meinungsfreiheit ist das eine gute Nachricht. Schließlich sagt Musk, er gehe diesen Schritt vor allem um "free speech" zu fördern. Allerdings könnte sich Musks Vorstellung von freier Rede als etwas naiv erweisen, erklärt Netzaktivistin Katharina Nocun in "Was geht - was bleibt?". Und der Kulturwissenschaftler Michael Seemann vermutet, dass Elon Musk diesen Schritt noch bereuen könnte. Habt ihr noch mehr Themen, die wir uns dringend anschauen sollten? Schreibt uns auf kulturpodcast@swr.de Host: Philine Sauvageot Redaktion: Philine Sauvageot und Max Knieriemen