In seinem Leben gibt es ein Vorher und ein Nachher, resümiert Gabriel im Gebet. Vorher, das ist seine wilde Zeit als Junge und junger Mann, seine sündige Zeit, bevor die Gebete seiner Mutter erhört wurden und er zu Gott fand. Seitdem meint er sich auf dem richtigen Weg. Zumal er Deborah geheiratet hat, eine so unscheinbare wie gläubige Frau, die als Kind ein schweres Trauma durchlitten hat, das ihr Leben überschattet.