Mit einer verstorbenen geliebten Person ein letztes Mal sprechen – ein Wunsch, der sich durch viele Familienbiografien zieht. Bereits im 19. Jahrhundert gab es Séancen, um vermeintlich Kontakt zu Verstorbenen herzustellen. Einer der leidenschaftlichsten Anhänger dieses spiritistischen Kults war der Abenteuerschriftsteller Karl May. In seinem ehemaligen Wohnhaus, heute ein Museum, gehen wir auf Spurensuche.Eigene Gruselgeschichte einreichen? --> grusel@mdr.de