Der Pianist Julius Asal ist erst 27 Jahre jung und hat schon einen Plattenvertrag der Deutschen Grammophon in der Tasche. Auf dem ersten Album für sein neues Label vereint der in Bad Homburg geborene Senkrechtstarter zwei Komponisten, die nur selten in einem Atemzug genannt werden - den Mystiker Alexander Skrjabin und den barocken Sonatenkomponisten Domenico Scarlatti. Für SWR Kultur-Kritiker Christoph Vratz ein "ungewöhnliches und ungewöhnlich-gelungenes Album".