Der Vorsitzende der Wirtschaftlichen Gesellschaft für Westfalen und Lippe, Reinhard Zinkann (links), und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (rechts), zeichen bei der Westfälischen Friedenskonferenz die 103 Jahre alte Holocaust-Überlebende Margot Friedländer (Mitte) mit dem erstmals vergebenen "Sonderpreis des Internationalen Preises des Westfälischen Friedens" aus.
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Frieden: Welche Chancen haben wir in Europa?

Themen des Tages · 04.04.2025 · 25 Min.
Der Vorsitzende der Wirtschaftlichen Gesellschaft für Westfalen und Lippe, Reinhard Zinkann (links), und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (rechts), zeichen bei der Westfälischen Friedenskonferenz die 103 Jahre alte Holocaust-Überlebende Margot Friedländer (Mitte) mit dem erstmals vergebenen "Sonderpreis des Internationalen Preises des Westfälischen Friedens" aus.
Erscheinungsdatum
04.04.2025
Rubrik
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Podcast

Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer ist mit dem Sonderpreis des Westfälischen Friedens geehrt worden. Die 103-Jährige habe schlimmste Menschheitsverbrechen überlebt, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Preisverleihung in Münster. Ihr Engagement für das menschliche Miteinander sei beispielhaft. Trotz ihres Alters gehe sie regelmäßig in Schulen und rede mit Jugendlichen. Friedländer selbst erklärte in ihrer Rede, das, was damals geschehen sei, dürfe nie wieder geschehen.

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