Am 16. März 1914 wird das krisengebeutelte Frankreich von einem spektakulären Verbrechen erschüttert: Gaston Calmette, Chefredakteur der Tageszeitung "Le Figaro", wird in seinem Büro von Henriette Caillaux, der Frau des amtierenden Finanzministers, erschossen. Nach der Tat spaltet das Gerichtsurteil die gesamte Republik.