Der Ukrainer Stepan Bandera wird im Jahr 1959 in München mit Gift ermordet. Die Geschichte dieses Verbrechens führt uns zurück in die Wirren des Zweiten Weltkriegs während des Ostfeldzugs der Nationalsozialisten. Es geht um Kriegsverbrechen und die Verantwortung von Kollaborateuren. Wir beleuchten den anhaltenden Personenkult um Stepan Bandera und zeigen, wie sich die Lebensgeschichte seines Mörders mit all dem verbindet.