Kaum eine öffentliche Debatte wird derzeit sachlich geführt. Überall sind heftige Gefühle im Spiel. Das sei typisch für unsere spätmoderne Lebensform, meint Soziologe Andreas Reckwitz. Er plädiert für eine Entemotionalisierung im öffentlichen Raum. Andreas Reckwitz im Gespräch mit Thorsten Jantschek www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2020/01/18/zu_viel_gefuehl_andreas_reckwitz_ueber_die_aufgeheitzten_drk_20200118_1730_630ce875.mp3