Konnten Dinosaurier brüllen? Ging der T-Rex wirklich wie ein Emu? Und müssten Raptoren nicht eigentlich Federn haben? Die „Jurassic Park“-Filme beschwören ein Zeitalter herauf, über das wir vieles nicht wissen. Doch seit der erste Film vor fast 30 Jahren in die Kinos kam, haben Paläontologen dazu gelernt - und ihr Wissen an die Filmemacher weitergegeben. Zum Start des neuen „Jurassic World“-Films hat Guido Meyer einige von ihnen gefragt, welche Fehler sie in den Filmen entdeckt und welche sie verhindert haben. Der Podcast versucht, sie anhand der bisherigen Filme nachzuvollziehen. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth erklärt er, weshalb es nicht völlig unrealistisch ist, aus konservierter DNA Dinosaurier zurück zu züchten. Und warum die Filme für die Forschung ein Glücksfall waren. Die Hintergrundinformationen: • Das Museum of the Rockies in Bozeman, Montana https://museumoftherockies.org/department/paleontology • Jack Horner, Paläontologe, Museum of the Rockies https://www.montana.edu/earthsciences/facstaff/horner.html https://jackhornersdinosaurs.com/ • Stephen Brusatte, Paläontologe, University of Edinburgh https://sites.google.com/site/brusatte/ • Martin Sander, Paläontologe, Uni Bonn https://www.ifgeo.uni-bonn.de/abteilungen/palaeontologie/arbeitsgruppen/vertebraten/ag-sander/mitarbeiter/prof.-dr.-martin-sander/prof.-dr.-martin-sander • Institut für Wirbeltierpaläontologie und Paläoanthropologie, Chinesische Akademie der Wissenschaften https://www.ivpp-avianevolution.com/