Pick-Me-Girls hängen lieber mit den Jungs rum, weil es da weniger „Zickenkrieg“ gibt, würden niemals Pink tragen und trinken natürlich Bier statt Sekt. Bei der Live-Aufzeichnung wird schnell klar: Es sitzen viele ehemalige bekennende Pick-Me-Girls auf und vor der Bühne, die früher dachten sie müssten „anders als andere Frauen“ sein. Die Trashologinnen werfen einen psychologischen Blick auf das Phänomen Pick-Me-Girls und der „Queen Bees“. Sie analysieren, ob Pick-Me-Verhalten Frauen schützt oder schadet und was Reality-TV damit zu tun hat.