Acht Stunden lang Routineaufgaben. Eintönig, anspruchslos, zum Gähnen. Dazwischen immer wieder lange Pausen. Bei mehr als zehn Prozent aller Menschen ist der Arbeitsalltag so langweilig, dass sie schließlich an einem Boreout-Syndrom leiden. Die Symptome sind ähnlich wie bei der Schwester-Krankheit, dem Burnout. Wie kann es sein, dass das Nichtstun zur totalen Erschöpfung führt? Warum ist Langeweile in unserer Gesellschaft ein Tabu? Wieviel Potenzial geht Unternehmen verloren, wenn Mitarbeitende stundenlang Däumchen drehen?