Das Glücklichsein ist keine Stärke der Deutschen. Im Weltglücksbericht ist Deutschland auf den 16. Platz abgerutscht. Damit ging es im Vergleich zum Vorjahr um zwei Positionen nach unten. Für Christoph Quarch, Philosoph und Buchautor, war mit diesem Abschneiden zu rechnen, "weil wir Deutschen im Jammern immer schon ziemlich groß gewesen sind." Bei ehrlicher Betrachtung müsse man aber feststellen, dass es dem größten Teil der Menschen im Land ziemlich gut gehe. "Ich glaube wir reden das Leben in Deutschland schlechter, als es bei Lichte besehen wirklich ist." Wie aussagekräftig der Weltglücksbericht ist, darüber hat sich Christoph Quarch im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen seine Gedanken gemacht.