Die NASA schickt nicht mehr eigene Raumsonden zum Mond, sondern bezahlt Privatunternehmen, um Forschungsinstrumente auf die Mondoberfläche zu bringen. Die ersten beiden kommerziellen Flüge schlugen allerdings fehl.

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Illustration: Mission IM-1 nahe dem Mondsüdpol.

"Sternzeit" im Deutschlandfunk: Das Motiv zur Sendung zeigt einen Menschen vor einem Sternenhimmel, auf dem eine Sternschnuppe zu sehen ist.

Gescheiterte Sonden – Fehlschläge bei Billigflügen zum Mond

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