Am 17. Dezember 1963 schlossen die DDR und der West-Berliner Senat das Passierscheinabkommen. Zum ersten Mal nach dem Mauerbau konnten West-Berliner über Weihnachten ihre Verwandten in Ostberlin besuchen. Reporter Gottfried Paulsen bezweifelt, dass die DDR-Regierung dabei keine politischen Absichten verfolgte.