Schwitzen, Gliederschmerzen, Schüttelfrost: Wenn die Körpertemperatur des Menschen über 38 Grad steigt, sprechen Mediziner von Fieber. Das ist keine eigenständige Krankheit, sondern meist ein Anzeichen, dass der Körper auf eine Infektion reagiert. Patienten brauchen vor allem Ruhe. Von Justin Westhoff www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/12/24/radiolexikon_fieber_dlf_20191224_1105_2d9876a2.mp3