Glückwunsch, Langeweile, Seufzen, Begeisterung und Licht: Die Bibel kennt eine erstaunliche Vielfalt an Anfängen. Sie haben aber eine Gemeinsamkeit: Sie gehen davon aus, dass es kein Ende gibt, sagen die Theologen Georg Steins und Egbert Ballhorn, mit denen Georg Magirius gesprochen hat.