Schon vor 1933 erlebte Heinz Galinski in seiner Heimatstadt Marienburg nationalsozialistische Propaganda. Die Familie versuchte sich mit Umzügen nach Rathenow und Berlin zu schützen, doch sie entkamen der Zwangsarbeit und KZ-Lagerhaft nicht. Am 19.04.1945 schlug für Heinz Galinski die Stunde der Freiheit, doch er musste auch feststellen, dass er der einzige Überlebende seiner Familie war.